CranioSacrale Entspannung

Der Craniosacrale Ansatz hat seine Wurzeln in der Osteopathie, die 1878 von dem amerikanischen Arzt Dr. Andres Taylor Still (1828-1917) begründet wurde. Im Gegensatz zur Osteopathie und zur Craniosacralen Therapie, bei denen ein Arzt oder Therapeut Schmerzen lindert, dient die „CranioSacrale Entspannung“ ganz der Entspannung. Es wird dem craniosacralen Puls Aufmerksamkeit geschenkt, der das ganze System des Menschen in den Rhythmus des Ausfaltens und des Einfaltens, des Öffnens und des Schließens, der craniosacralen Inspiration und Expiration versetzt. Der Behandelnde tritt in Kontakt mit diesen Bewegungen und setzt sanfte Impulse, wohlbedacht Deine Körperenergien wieder in den Fluss zu bringen, Deine Selbstheilungskräfte zu stärken, Dir Wohlbefinden zu schenken, aber auch um Deine Körperwahrnehmung zu stärken um Deiner eigenen Körperintelligenz wieder zu vertrauen.

Themen der Ausbildung:

Anatomie und Physiologie des craniosacralen Systems
Grundprinzipien der sanften Behandlung z.B. das Einleiten von Stillpunkten
Der craniosacrale Rhythmus
Craniosacrale Impulse
Entspannungsförderung
Haltung und innere Einstellung
Techniken an Schädel und Wirbelsäule
Lösung von Spannungen im Gewebe und in den Gelenken
Methoden um einen Raum für Heilsames zu schaffen

Entspannungstherapeutin & Entspannungspädagogin:

In einer häufig reizüberfluteten Umwelt stellen Entspannungskonzepte einen sehr wichtigen Aspekt des Wellness-Gedankens dar. Eine Vielzahl von unterschiedlichen Anwendungen lassen zu "Entspannung" mit allen Sinnen zu erspüren und zu erfahren. Aktive und passive Entspannungstechniken im Wechsel erwirken körperliche und seelische Entspannung, die zu einer tiefgreifenden Regeneration des Körper-Geist-Systems führt, die Selbstheilungskräfte anregt, das Immunsystem stärkt und so eine Reihe positiver Veränderungen im allgemeinen Befinden bewirken. Die praxisorientierte Ausbildung verbindet die ganzheitliche Entspannungspädagogik / Entspannungstherapie mit den Entspannungsverfahren der klassischen Gesundheitsförderung (aus der Praxis für die Praxis).

Die Ausbildung entspricht inhaltlich dem Handlungsleitfaden der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zur Umsetzung des § 20 SGB V für Primärprävention.

Themen der Fachausbildung:

Wissenschaftliche Grundlagen der Stressbewältigung
Kognitives Stressmanagement
Instrumentelles Stressmanagement
Palliativ-regeneratives Stressmanagement
Methodik und Didaktik zur Durchführung von Entspannungseinheiten
Theorie und Praxis der Progressiven Muskelrelaxation nach Edmund Jacobsen (PMR)
Neueste Entwicklungen und moderne Verfahren der PMR
Multimodale Stressbewältigung
Gestaltung von Entspannungskursen
Visuelle Meditation und Phantasiereisen
Übungen aus dem Qi Gong
Arbeit mit Farben und Düften im Entspannungsbereich

Depressionsberaterin

Depression ist die weltweit häufigste, psychische Erkrankung.
In Deutschland leiden etwa 5 Millionen Menschen an einer behandlungsbedürftigen Depression. Unter Einbeziehung von leichteren und nicht diagnostizierten Krankheitsverläufen gehen Experten von ca. 8 Millionen Betroffenen in Deutschland aus. Depressive Störungen können jeden treffen und in allen Altersgruppen auftreten.

Menschen mit Burnout- oder Depressionen haben oft das Gefühl, mit Ihrer Erkrankung völlig alleine zu sein, obgleich sie viele offene Fragen haben. Hier setzt die Depressionsberatung an. Depressionsberater beraten und begleiten Betroffene und Angehörige.

Themen der Fachausbildung:

Aufklärung
Hintergründe, Ursachen und Symptomatik einer Depression
Klinische und psychiatrische Behandlungsformen
Therapieformen und alternative Behandlungsmöglichkeiten
Kontraindikationen bei Depression
Vorurteile Depression
Gesprächsführung und Beratung
Selbsthilfe bei Depression
Krisen- und Notfallplan
Fallbeispiele

Gesundheitsberaterin und DornMassagepraktikerin

Ganzheitliche Gesundheitsberater wirken mit (ganzheitlichen) Techniken zum Aufdecken von Stresssituationen, zur Entspannung und Regeneration von Körper, Geist und Seele. Diese Behandlungen sind ganzheitliche Maßnahmen zur Gesunderhaltung, Gesundheits-förderung, Entspannung, Regeneration und besonderen Hilfen bei allen Erkrankungen. Es handelt sich hierbei um die Ausübung der „erlaubnisfreien Heilkunde“ nach dem Heilpraktiker-gesetz. Gesundheitsberater für Gesundheitsförderungs-, Massage-, und Entspannungs-Techniken informieren, beraten, begleiten und leiten zur Selbsthilfe an

Themen der Fachausbildung

Atem- und Entspannungstechniken
Auflösungstechniken
Bewegungslehre
Der Mensch als energetisches Wesen
Dorn Massagepraktikerin
Dorn und Emotionen
Energiemassage
Entgiftung und Entschlackung
Entspannung und Energetisierung
Ernährung und Lebensführung
Gesundheitsförderung
Grundlagen der Anatomie
Grundlagen der Quantentheorie
Hilfe zur Selbsthilfe
Kinesiologische Testung
Körpersprache
Prävention
Selbsthilfeübungen für Gelenke
Spiralmuskeltraining nach Dr. med. Smisek
Wellnessmassage
Wirbelsäule und Organe
Wissen über Gesundheit durch Entschlackung

Darm- und Detoxberaterin

Die zunehmenden Belastungen des Körpers durch Toxine und der Verschlackung unseres Darmes durch moderne Ernährungs-gewohnheiten (und andere Faktoren) führen immer stärker zu gesundheitlichen Problemen; von Allergien über Autoimmun-erkrankungen und Abwehrschwäche bis hin zu chronischer Müdigkeit und Verlust an Lebensqualität. Gerade bei chronischen Erkrankungen liegen oft Belastungen durch Schwermetalle, Pestizide, Umweltgifte, Abgase, Elektrosmog und Co zugrunde. Gleichzeitig beeinflusst die Belastung mit Giftstoffen den Darm,
was wiederum zu einer Vergiftung von innen führen kann.
Der Darm und die dort ansässigen Darmbakterien können direkt mit dem zentralen Nervensystem und somit mit dem Gehirn kommunizieren. Traurigkeit, Angst, Depression und Stress können deshalb auch durch Entzündungsreaktionen im Darm verursacht werden.

Themen der Fachausbildung

Der Darm und seine Behandlung
Auswirkungen von Toxinbelastungen
Funktionen des Magen-, Darmtraktes
Zusammenhänge zur Gesamtkörperverfassung
Mikrobion und seine Rolle zur Gesundheit
Störungen des Mikrobion, der Darmschleimhaut und ihre Folgen
Leaky Gut Syndrom und Nahrungsunverträglichkeiten
Darmsanierungsmöglichkeiten
Vergiftungserscheinungen und Entgiftungspläne

Bioenergetikerin

Energetik ist die Lehre von den Komponenten, Prinzipien und Anwendungen von Energie. Auch in der Schulmedizin wird eine Art der Energiemedizin angewandt. z. B. Elektrokardiogrammgeräte oder durch einen Herzschrittmacher, welcher die Herzfunktion unterstützt und eine energetische Veränderung im Körper erwirkt. Es gibt grobstoffliche Energie (gut messbar) und feinstoffliche Energie und ein Körper strahlt elektromagnetische Strahlen aus. Schon Paracelsus, Hildegard von Bingen und Rudolf Steiner haben beschrieben, dass der Mensch nicht nur einen physischen Körper hat, sondern auch einen ätherischen, astralen und mentalen Körper besitzt, die auch für das gesundheitliche Gleichgewicht verantwortlich sind. Des Weiteren werden alle Lebensgeschichten im Körper als kinästhetische und emotionale Erinnerung gespeichert. Alle Körper folgen immer dem Impuls der Ordnung,
so dass durch Impulsverfahren und die Bioenergetik eine Reaktivierung der Selbstheilungskräfte angestoßen werden kann.

Themen der Fachausbildung:

Lebensenergie und Energieebenen des Menschen
Die Chakrenlehre (Kosmische Energie, Körperbiologie, Entwicklung, Zuordnungen)
Die Mentalebene (Gedanken, Träume, Emotionen, Miasmen, Selbstverzeihungsprozesse)
Die Seelenebene (Freude, Trauer, ethisches Verhalten, Geburtstrauma, Craniosacrales System)
Der Magnetkörper (Schmerz, Phantomschmerz)
Der Energiekörper (Meridiane, Chakren)
Der physische Körper (Organe, Muskeln, Gelenke)
Seelenbewusstsein (Liebe, Einheit, Weisheit, Kreativität, Intuition)
Wissen über Aufgaben, Energiestrukturen, Versorgungsgebiet und Vernetzungen von Drüsen, Meridiane, CransioSacrale System, Wirbelsäule, Organe, Miasmen, Autokrine Hormone, Organe und Nervensystem, Wirbelsäule und Zahnfeldbelastungen
Exogen (Gifte, Unverträglichkeiten, Schwermetalle…)
Energetische Arbeitsweisen
Kinesiologie, bioenergetische und geistige Aufrichtung, bioenergetische Ausleitungsverfahren
Bioenergetische Störquellenbeseitigung (Arbeitsplatz, Schlafplatz)

Sterbebegleiterin (BYVG)

Sich der eigenen Vergänglichkeit stellen, sich empfänglich machen für die transzendente Wirklichkeit jenseits der Welt der Illusionen ist ein spiritueller Weg, der tief in das Wesentliche unseres Daseins dringt. Den Tod in der Tiefe zu verstehen, sich bereits im Leben auf das Thema Tod einlassen, hilft das Leben wertzuschätzen und dem Sterben ohne Angst zu begegnen.

Das gesamte Leben ist ein Auferstehungs-und Sterbeprozess. Ein Haar fällt aus und wächst nach. Ein Tag vergeht und die Nacht lebt. Eine Liebe kommt und geht. Das Einfache annehmen, dass der Tod ein Lebensbestandteil ist, verhilft oft schon zu mehr Gelassenheit.

Durch eine Nahtoderfahrung durfte ich tiefer blicken und ich kann jedem Menschen ehrlichen Herzens beruhigend sagen: „Du wirst liebevoll empfangen, ganz im Licht! Dein Leben und Dein Tod ist in den Händen Gottes geborgen.“

Themen der Fachausbildung